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Technische Daten

Länge20,8 km Höhenmeter333 m Abstieg333 m Dauer06:20 h:m Datum19.07.2020
Bewertungen Autor Landschaft Spaßfaktor Kondition Technik

Statistik

676 Views 1 Bewertung 20 Downloads 5.00 Durchschnitt
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  • Tourenblatt
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Unsere heutige Tour lautet: "Eine Kirche geht auf Reisen"

Wo könnte das sein?

Richtig, es ist bei Güntersberge, denn dort ganz in der Nähe steht noch die Stabkirche Stiege, die umgesetzt werden soll. Die Umsetzung soll dazu führen, dass die Kirche, die im Moment mitten im Wald steht, nicht mehr beschädigt wird.

Wo?

  • Güntersberge
    (06493 Harzgerode)
    am Bergsee (Marktstr.)

Anforderungen?

  • mittelschwere Tour (2 Stiefel)
  • Kondition kann nicht verkehrt sein
  • Jeder wandert auf eigene Gefahr!
  • ca. 21 km und ca. 340 Höhenmeter
  • Trittsicherheit (kann nie schaden)
  • Schwindelfreiheit (kann nie schaden)
  • gleichmäßig, situativ angepasst mit Zeit zum Schauen und dennoch zügig und bedacht werden wir diese Aufgabe meistern

Hinweis:

  • Mehrere Stempel der Harzer Wandernadel sind machbar.

Was erwartet uns?

  • Zum Teil recht sonnige Wege und Pfade und etwas Kühle im Selketal
  • Der Bergsee vo Güntersberge
  • Wanderweg Güntersberge Stiege
  • Selkenfelder Schanze
  • Schanzgraben
  • Wüstung Selkenfelder Kirche (Selkirche)
  • Quellgebiet der Selke
  • Stabkirche Stiege
  • Albrechtshaus
  • Friedrichshöhe
  • Ellerteich
  • Bergsee
  • Katzsohlteich
  • Güntersburg
  • Güntersberger Stolberger Stadtweg
  • Selketalbahn
  • Selke
  • Köte an der Selke
  • Pension Waldoase - Hirschbüchenkopf
  • Elbingstalteich
  • Mausefallenmuseum

Was ist zu beachten?

  • Festes Schuhwerk
  • Wanderstöcke (wer mag)
  • Der Witterung angepasste Kleidung.
  • Der Bergschirm von Göbel für alle Fälle.
  • Ein Hut oder sonst. Kopfbedeckung
  • Rucksackverpflegung und genügend zu trinken (Erste richtige Pause i.d.R. nach ca. der Hälfte der Strecke.)

Evtl. eine Einkehr unterwegs?

  • Auf eine Einkehr haben wir aufgrund der noch anhaltenden Coronalage verzichtet.

Weitere Links:

  • http://www.eiscafe-guentersberge.de/
  • http://www.hotel-waldoase.de/
  • https://de.wikipedia.org/wiki/Selkenfelde
  • https://www.stabkirche-stiege.de
  • https://de.wikipedia.org/wiki/Selkenfelder_Schanze

Nun zur Wanderung:

Direkt beim Bergsee in Güntersberge haben wir einen Parkplatz gefunden und wandern am Eiscafé Güntersberge vorbei und den Birkenweg hinauf und biegen nach links auf die Hohe Straße ab.

Der Wanderweg von Güntersberge nach Stiege führt uns durch offene Felder. Heute ist es recht warm und rechts und links des Weges blüht es überall wie z.B. die Kornblumen. Der Weg geht über in die sog. Hohe Straße und führt uns zur Selkenfelder Schanze mit der Stempelstelle der Harzer Wandernadel für das Somderheft "Burgen & Schlösser".

Ein schöner Pfad führt uns durch den Schanzgraben zur B 242, die wir queren (dabei ist große Vorsicht geboten). Leider sind auch hier überall große Waldschäden. Wo einst noch Wald stand, ist nun alles geschlagen worden, denn durch die Trockenheit hat überall der Borkenkäfer leichtes Spiel.

Wir erreichen die Stempelstelle 55 der Harzer Wandernadel und gehen noch den Pfad bis zur Selkirche. Man kann hier nur noch erahnen, wo einst die Kirche stand.

Der folgende Pfad, der zum Selketalstieg gehört führt uns noch streckenweise durch grünen Wald und durch Teile des Quellgebiets der Selke. Nach einer Weile erreichen wir die Strecke der Selketalbahn, die wir heute auch öfter hören aber leider nicht sehen. Nach links ist ein Pfad zur Stabkirche Stiege ausgeschildert. Wir folgen der Beschilderung und erreichen nach wenigen 100 Metern die Holzkirche, die umgesetzt werden soll, damit sie u.a. aufgrund der einsamen Lage nicht mehr Angriff von Beschädigungen ist. Hier liegt auch ein Lost Place das sog. Albrechtshaus (Einst eine Lungenklinik).

Wir wandern wieder zurück Zur Seletalbahn parallel zur Selke und wandern etwas hinauf nach Friedrichshöhe.Wir queren die Hauptstarße (L236)  und wandern ein Stück durchs offene Feld. Nach links geht's hinab durch den Wald zur Selketalbah. Wir biegen kurz vorher nach rechts ab auf einen schmaleren Weg, der und parallel zur Selketalbahn und parallel zur Selke zu dem wunderschönen kleinen Ellerteich führt. Der Weg führt uns immer gerade aus bis zum Bergsee bei Güntersberge. Nach rechts führt uns ein Pfad zum Katzsohlteichmit der Stempelstelle 172 der Harzer wandernadel. Hier pausieren wir etwas.

Nun wandern wir hinauf zum braunen Katzsohlteich (ein kleiner Damm) und entlang am Teich, dann biegen wir in einem spitzen linken Winkel nach links ab und wandern um den Kohlberg (474m) herum hinauf zur Güntersburg mit der Stempelstelle der Harzer Wandernadel für das Somderheft "Burgen & Schlösser".

Wir wandern wieder zurück und gerade auf geht es über einen wiesigen Weg hinauf zu einer schön gelegenen Wiese, die wir in rechter Richtung halb umrunden. Auf der Wiese ist ein Hochsitz auf dem höchsten Punkt (%01m) zu sehen. Am Ende der Wiese biegen wir links ab und ereichen nach einem kurzen Waldstück das offene Feld. Überall waren die Landwirte am Sonntag unterwegs, um das Heu zu wenden bzw. um große rund Strohballen zu pressen.

Unterwegs entdecken wir ein verfallenens Gebäude (nur noch ein paar Mauern stehen noch) und biegen in etwa aufdieser Höhe nach rechts ab auf einen breiten Weg, der uns bis zur Selketalbahn führt. Wir queren die Bahnlinie und auf über eine Brücke die Selke, die zur Zeit wenig Wasser führt. Die Köte lassen wir rechts liegen und wandern gerade aus in einen Pfad und müssen aufpassen, dass wir uns links halten prallel zu einem wisiegen Streifen.

Wir wandern etwas hinauf  und erreichen beim Hirschbüchenkopf das Gelände der Pension Waldoase, das wir durchqueren.

Am Eingang gehen wir hinaus und biegen nach links ab. Entlang am Zaun erreichen wir über einen Pfad die Stempelstelle 173 (Elbingstalteich bzw. Hirschbüchenkopf) der Harzer Wandernadel.

Nun queren wir eine Wiese und biegen nach links ab auf einen breiten Weg, der uns wieder hinab ins Tal der Selke führt. Unten biegen wir nach rechts ab und wandern durch das etwas kühlere Selketal am schönen Elbingstalteich vorbei. Immer selkeaufwärts erreichen wir nach einer Weile wieder Güntersberge und machen durch Güntersberge noch einen kleinen Schlenker, um am Mausefallenmuseum entlang zu gehen.

Um dem Durchgangsverkehr zu entkommen, biegen wir noch vor der Marktstraße nach links ab und wandern nach rechts entlang der Selke auf der Straße "An der Selke" weiter. Kurz vor dem Damm des Bergsees, wo man im Dammbereich sogar schwimmen darf, biegen wir nach rechts ab und wandern über einen geschotterten Weg nach rechts hinauf zur Burgstr.

Hir biegen wir links ab und erreichen schon kurz darauf unseren Parkplatz am Bergsee.

Alles in allem kann ich sagen, dass es eine schöne Wanderung war, die allerdings aufgrund des warmen Wetters und vieler offenen Wegstrecken nicht ganz ohne war. An kühleren Tagen dürfte dies jedoch kein Problem sein.

 

 

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Tour Karte und Höhenprofil

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Jo-1963
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Land: Deutschland

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Wir starten von Bad Harzburg und fahren über die B4 in Richtung Braunlage.

An Braunlage fahren wir vorbei und über die B242 (Harzhochstraße) geht es weiter in Richtung Hasselfelde und Stiege. Danach gelangen wir nach Günterberge (gehört zu Harzgerode).

Für das NAVI:

Güntersberge
(06493 Harzgerode)
am Bergsee (Marktstr.)

Direkt am Bergsee (liegt an der Straße am Eingang von Güntersberge) befindet sich ein Parkplatz. Sollte es hier keinen Platz mehr geben, fahren Sie ca. 100m weiter. Auf der rechten Seite ist ein weiterer Parkplatz hinter einem Zaun, wo wir auch parken.

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Jo-1963
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Tour: Güntersberge - Selkirche - Stieger Holzstabkirche - Hirschbüchenkopf
Art: Wandern
Länge: 20,8 km
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