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Technische Daten

Länge136,1 km Höhenmeter4276 m Abstieg3692 m Dauer5 Tage 0 h Datum09.04.2016
Bewertungen Autor Landschaft Spaßfaktor Kondition Technik

Statistik

451 Views Bewertungen 28 Downloads Durchschnitt
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Von der Salvatori Mundi Kirche in Breitenfeld zur Basilika in Mariazell

Dieser Pilgerweg ist kein offizieller Pilgerweg. Die ersten km bis nach St. Johann verläuft er auch meist auf nicht markierten Wege und dieser Teil wird weiter unten besser beschrieben als der Rest. Ab St. Johann bei Herberstein, nützen wir markierte Wege bis nach Mariazell. Ab der Schanz verläuft der Weg entlang des 06er Marziazeller Weg.

 

Tag1:
Der Start bei der Slavatore Mundi Kirche in Breitenfeld könnte gar nicht besser sein. Die Kirche ist absolut sehenswert, auch der Ort ist sehr nett. Von Breitenfeld geht es zuerst über Asphaltnebenstraßen bis zum Sportplatz, vorm Sportplatz links der Asphaltstraße folgen. Nach ca. 1.4km geht recht ein Wiesenweg weiter, zuerst über eine Brücke danach zwischen den Feldern durch bis wir auf eine Schotterstraße treffen. Hier links und dann bald wieder rechts über die Brücke und weiter nach St. Kind. Auch hier gibt es eine sehr sehenswerte Kirche. In St. Kind treffen wir auf die Landesstraße, diese folgen wir für ca. 320m nach Westen und zweigen dann rechts ab und folgen diesen Weg und verlassen St. Kind in nördlicher Richtung auf Waldwegen und kommen dann auf den Sauberg. Wenn wir den Wald verlassen, folgen wir den Wiesenweg westlich vom Feld. Bald treffen wir auf die Asphaltstraße und folgen dieser nach Norden. Bei der nächsten Kreuzung links den Hügel weiter rauf und bei der nächsten Kreuzung rechts halten bis wir zur nahen Bundesstraße kommen, dort wechseln wir die Straßenseite zur Knappen Kapelle. Von dieser geht es über einen steilen Schotterweg wieder zur Bundestraße, diese queren wir und weiter steil bergab nach Ilz. Durch Ilz durch, vorbei der Kirche und weiter auf Asphaltstraßen bergauf in Richtung Dammberg. Kurz nach dem Erreichen des Waldes, biegen wir rechts in einen Waldweg ein. Von nun an geht es lange Zeit auf Schotterwegen weiter. Diesen Wald weg folgen wir ca. 2.5km, bei ca. 2.1km muss eine Straße gequert werden. Bei 2.5km geht es rechts den Weg hinunter, nach ca. 100m geht es links den Waldweg weiter. Diesen folgen wir bis wir den Wald verlassen. Dort die Straße queren und durch die Allee zum Schloss Feistritz. Vorbei am Schloss und nach dem Schloss links den Schotterweg folgen. Diesen Weg folgen wir ca. 1.5km und biegen dann rechts auf einen Asphaltstraße ein. Queren die Feistritz und biegen gleich links ab. Hier gibt es einen sehr netten Rastplatz. Einige Meter nach dem Rastplatz geht es links auf einen Schotterweg weiter. Diesen folgen wir ca. 600m bevor dieser in einen Wiesenweg übergeht und danach wieder als Schotterweg weiter führt. Nach 750m geht der Weg in Asphalt über und nach weiteren 500m müssen wir rechts abbiegen. Bei der nächsten Kreuzung geht es gleich wieder links zum Großsteinbacher Teich. Mitten durch die Anlage durch und dann rechts auf dem Radweg weiter. Nach 250m gibt es zwei Möglichkeiten, die eine links über die Brücke und den Schotterweg folgen oder gerade weiter und den asphaltierten Radweg folgen. Am Ende des Radweges rechts der Straße entlang. Nach 200m zweigt ein Wiesenweg links ab, über die Brücke gehen und nach der Brücke rechts in den Ort Kroisbach marschieren. Nun folgen wir die Landesstraße, wobei am Ende des Ortes Kroisbach beginnt links ein Rad- und Fußweg. Nach ca. 1.8km zweigen wir links ab und folgen den asphaltierten Weg bis zur Pötzmühle. Bei der Mühle einfach mitten durch den Hof durch und nach der Mühle geradeaus weiter. Diesen asphaltierten Weg folgen wir ca. 1.8km bis nach Hofing. Im Ort geht es wieder durch eine Mühle, der Trummermühle. Im Hof der Mühle zweigen wir links ab, die Straße führt über einen Kanal und macht gleich danach wieder eine starke Linkskurve. Nach ca. 120m überqueren wir die Feistritz. Nach der Brücke zweigen wir gleich rechts auf einen Ackerweg ab, nach ca. 80m gleich wieder rechts weiter. Diesen Weg folgen wir, meist entlang der Feistritz bis wir wieder auf Asphalt treffen und gleich auf die Bundestraße. Wir überqueren ein weiteres Mal die Feistritz. Einige Meter nach der Brück nützen wir die Unterführung um auf die andere Seite der Bundestraße zu queren. Bevor wir die Bundestraße queren, lohnt sich ein Abstecher zum Kricker, vielleicht das beste Softeis der Oststeiermark! Nach der Unterführung folgen wir den Radweg für ca. 150m, dort zweigen wir links auf einen Ackerweg ab. Der Ackerweg macht ein „S“, nach dem „S“ zweigen wir rechts ab und folgen den Weg immer geradeaus weiter bis zur Feistritz. Nun folgen wir der Feistritz immer weiter, überqueren einen Güterweg und immer der Feistritz entlang weiter bis wir das Rauschen einer Staustufe hören. Danach wieder weiter der Feistritz entlang bis wir beim Laubbach vermeintlich anstehen, doch dort gibt es einige Spundwände, welche als Brücke fungieren. Bei dieser „Brücke“ überqueren wir den Laubbach und folgen wieder der Feistritz, hier ev. einige Meter weglos am Ackerrand entlang, vor allem im Sommer kann es hier verwachsen sein, bald kommen wir wieder auf einen Ackerweg, welcher uns bis zu Feuerwehr führt. Jene Pilger denen dies zu unsicher ist, sollten den zuvor beschrieben Güterweg rechts abbiegen und der Landesstraße bis zur Feuerwehr folgen. Von der Feuerwehr folgen wir wieder die Landesstraße, vorbei am Gasthaus Prettenhofer. Einige Meter nach dem Gasthaus biegen wir rechts ab, hier führt eine steile Asphaltstraße den Berg rauf. Diese Straße folgen wir bis rechts eine Wiesenweg abzweigt. Dieser Weg führt uns zu einem Bauernhof, beim Bauernhof gehen wir zwischen Wohnhaus und Stallgebäude durch und steigen weiter den Berg rauf. Bald kommen wir in einen Wald, dort den Sender links liegen lassen und weiter den Berg rauf gehen. Am höchsten Punkt steht links ein Wohnhaus, vorbei am Wohnhaus und nun gehen wir wieder bergab. Bald treffen wir wieder auf eine Asphaltstraße, diese folgen wir bis zu einer Kreuzung. Hier zweigen wir rechts ab und folgen dieser bis zum ehemaligen Buschenschank Herberstein. Beim Buschenschank zweigen wir rechts ab und nach wenigen Metern links über den Parkplatz. Hier beginnt ein Waldweg, diesen folgen wir entlang des Waldrandes. Achtung, nicht vorm Buschenschank rechts abbiegen! Wir bleiben immer auf dem Bergrücken oben. Am Ende des Waldes gehen wir durch Wiesen gesäumt von Obstbäumen und treffen bald wieder auf einen Asphaltstraße. Diese Asphaltstraße folgen wir weiter vorbei an Wohnhäusern bis zur Landesstraße. Wenn wir auf die Landesstraße treffen, folgen wir diese nur ca. 100m, zwischen dem Cafe und der Pension geht rechts eine Waldweg rein, diesen folgen wir in den Wald. Nach ca. 400m links den Weg weiter folgen. Nach weiteren 400m überqueren wir die Landesstraße nach Schielleiten. Hier beginnt ein Schotterweg, rechts sind Obstbäume und nach wenigen Metern geht es in den Wald. Nach einem kurzen Stück durch den Wald, geht es vorbei an einige Teichen leicht bergab bis wir wieder auf eine Asphaltstraße treffen. Direkt beim Haus gehen wir rechts den Waldrand entlang bis in den Ort Stubenberg rein bis links ein Weg zur Hauptstraße führt.


Tag2:
Vorm Schloss Stubenberg geht links eine Straße runder, diese folgen wir bis wir wieder auf die Landesstraße treffen. Bei der Landesstraße wenige Meter südwestlich über die Brücke und sofort nordwestlich abzweigen und dem Schmidbach folgen. Nach 100m rechts über die Brücke und weiter dem Bach folgen. Nun gehen wir durch eine kleine Klamm bis wir bei einer Ruine diese verlassen. Nach der Ruine links weiter bergauf, vorbei bei einem Bauernhof. Beim zweiten Bauernhof geht es fast mitten im Hof links durch den Obstgarten den Berg rauf. Nun gehen wir weiter bergauf, bis wir am höchsten Punkt zu einem Sender kommen, dieser ist als Baum getarnt. Finde ich ein wenig unnütz und schaut nur komisch aus. Nun folgen wir weiter der Straße bis zu ersten Kreuzung, hier gehen wir links und nach wenigen Metern gleich wieder rechts weiter. Bald kommen wir in einen Wald und folgen dem Waldweg weiter talwärts bis wir wieder in einer Klamm sind. Die Brücke überqueren wir und gehen gleich in südlicher Richtung bergauf zur Burg Neuhaus. Die Burg umgehen wir auf der südwestlichen Seite und treffen nach der Burg wieder auf eine Asphaltstraße. Bei der ersten Kreuzung gehen wir rechts den Weg bergauf, durch einen Hof durch. Gleich nach dem Hof geht es recht auf einen Ackerweg entlang einer Wiese. Am Ende beginnt der gut markierte Wanderweg auf den Kreilkogel, diesen folgen wir übern Kreilkogel drüber und weiter bis wir wieder auf eine Asphaltstraße treffen. Bei der ersten Kreuzung halten wir uns rechts und bei der zweiten zweigen wir links ab. Diese Straße folgen wir bis zur ersten Kreuzung, dort zweigen wir rechts ab und danach gleich links zum Forellenhof Holzerbauer. Beim Holzerbauer leicht links haltend weiter, vorbei an bei einem kleinen Bauernhof, wo der Asphalt in einen Schotterweg übergeht. Nach ca. 250m geht es links in den Wald rein. Im Wald geht es in nördlicher Richtung weiter bis wir auf die Materialseilbahn der Talkwerke treffen. Bei der Seilstütze weiter in nördlicher Richtung, nicht links entlang der Seilbahn gehen. Nun geht es durch den Wald leicht bergab bis wir auf eine Lichtung kommen, gleich wieder rechts in den Wald hinein und dem Weg folgen. Nach ca. 250m verlassen wir den Wald und folgen den Weg zum Bauernhof hinunter. Weiter hinunter bis zu Kreuzung, hier gehen wir rechts und umgehen das Haus auf der östlichen Seite. Der Straße folgen wir weiter, queren den Bach. Gleich nach dem Bach zweigen wir rechts ab und folgen den Weg, bei der nächsten Abzweigung halten wir uns links und folgen den Schotterweg, dieser macht bald eine Spitzkehre und geht in westlicher Richtung weiter. Vorbei geht es an der Hosnhanl Hütte und kommen nach ca. 500m wieder auf eine Asphaltstraße. Diese Straße folgen wir immer weiter Bergauf, bis wir auf die Rabenwaldstraße treffen. Hier zweigen wir links ab und gleich wieder rechts zur Grünbründl Kapelle. Hier gibt es ein sehr gutes Wasser. Es kommen Leute von überall her um hier ihr Heilwasser zu holen. Es schmeckt wirklich sehr gut. Wir gehen an der Kapelle vorbei und folgen den Waldweg ca. 1.2km, ohne viel Höhe zu verlieren, bis recht der Weg zu den „Drei Kreuzen“ abzweigt. Nun geht es bergauf zu den drei Kreuzen, einfach den Markierungen folgen. Nach den drei Kreuzen geht es nun wieder bergab bis nach Rabendorf. Auch dieser Weg ist gut markiert. Ab Rabendorf gehen wir ca. 700m auf der Asphaltstraße Richtung bis wir rechts auf einen Waldweg abzweigen. Dieser Weg ist gut markiert und den folgen wir bis wir im Thal auf die Eisenbahnbrücke treffen. Hier unten durch und den Weg zur Bundesstraße folgen. Leider gibt es von hier keinen Wanderweg bis nach Birkfeld, der normale Weg folgt einfach der Bundesstraße bis nach Birkfeld. In Birkfeld angekommen, biegen wir links ab. Nach ca. 150m wieder links abbiegen und dieser Straße folgen. Nun geht es leicht bergab und nach ca. 650m macht diese Straße eine Kehre. In dieser Kehre geht eine Straße gerade weiter, die wir folgen. Nach weiteren ca. 100m wieder links abbiegen und nun der Schotterstraße folgen. Nach ca. 1.3km zweigt rechts ein Weg ab, diesen folgen wir bis wir wieder den Wald verlassen und auf einen Schotterweg kommen. Hier nicht links den Berg rauf gehen! Wir folgen den Schotter weg bis zum nahen Bauernhof gehen an der Westseite vorbei und kommen gleich wieder in den Wald. Nun beginnt ein schöner Waldweg, denn wir weiter folgen bis wir wieder auf eine Schotterstraße treffen, diese immer weiter und kommen bald auf eine Asphaltstraße.


Tag3:
Immer im Tal bleiben, vorbei geht es am Gasthaus Hammerschmied, nach einiger Zeit geht die Asphaltstraße in einen Schotterweg über und folgt weiter den Bach. Diesen überqueren wir des Öfteren und folgen den Wegweiser zum Schanzsattel. Ab hier sollte die Wegfindung kein Problem mehr sein. Einfach immer die Markierungen des „06er Mariazeller Weg“ folgen.
Vom Schantzsattel geht es durch Waldwege und wegen der unzähligen Windkraftwerke gut ausgebaute Forststraße, rauf bis zur Stanglalm. Von hier geht es unzählige Höhenmeter runder bis nach Mitterdorf im Mürzthal.


Tag4:
Der 06er geht mitten durch Mitterdorf und beim Bahnhof gibt es eine Unteführung. Nun geht es wieder bergauf zur Hundskopfhütte und weiter über sehr schöne Wanderwege bis zum Pretalsattel. Vom Sattel geht es wieder bergauf zum Langeben und weiter zur Rotsohlalm.


Tag5:
Von der Rotsohlalm geht es kurz bergauf und danach auf Forststraßen immer leicht bergab bis zum Niederalpl. Ab dem Niederalpl beginnen die schönsten Abschnitte des Weges. Von hier geht es über die Weissalm zum Herrenboden. Weiter über Schöneben und Mooshuben bergab zur Bundesstraße. Die Bundesstraße folgen wir bis zum Pilgertor und bald sind wir dann am Ziel der Reise, die Basilika Mariazell.
 

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  • Über die A2 bis zur Abfahrt Ilz/Fürstenfeld
  • Danach die B65 bis in den Ort Ilz folgen
  • Im Ort Ilz auf die B66 Richtung Feldbach abzweigen
  • Nach ca. 4.5 km in der Ortschaft Waklersdorf links auf die L442 Richtung Fürstenfeld abbiegen
  • Nach 3.2 km rechts auf die Gemeindestraße nach  Breitenfeld abbiegen
  • Im Ort in der gibt es bei der Kirche Parkplätze.

 

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Art: Wandern
Länge: 136,1 km
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