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Technische Daten

Länge20,1 km Höhenmeter670 m Abstieg669 m Dauer06:00 h:m Datum29.06.2013
Bewertungen Autor User Landschaft Spaßfaktor Kondition Technik

Statistik

1529 Views 2 Bewertungen 82 Downloads 4.50 Durchschnitt
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Bei schönem Wetter kann jeder wandern!

Deshalb habe ich wohl heute diesen Tag ausgesucht, denn es nieselte und regnete permanent. Es war für mich und für die Schuhe etc. eine echte Herausforderung. Aber nur kaann man auch mal testen, ob man auch unter diesen Bedingungen sich zu Fuß fortbewegen kann. Leider musste ich erkennen, dass meine Wanderschuhe in den feuchten Wiesen und Grasflächen recht schnell durchgeweicht waren.

VGom Parkplatz in Altenau aus beginne ich nun die fast 21 km lange Wanderung. Anfangs geht es über lange stufen relativ steil hinauf, bis man auf großen Wiesenflächen kommt, die ich auch gequert habe und dabei fingen meine Schuhe schon an, durchzuweichen. Im angrenzenden Wald war es dann angenehmer.

Streckenweise verläuft meine heutige Wanderroute immer mal wieder auf dem Harzer-Hexen-Stieg. So gelange ich auch am Harzer-Hexen-Stieg zur Stempelstelle 149 der Harzer Wandernadel. Diese Stelle nennt sich "Kleine Oker". Der Stempelkasten steht dort neben einem Wasserhäuschen mit Lehrtafel zum Oberharzer Wasserregal an einem Zulauf des Dammgrabens, Abzweigung Tischlertal. Der weitere Weg führt mich nun vorbei am Umlenkbecken in Richtung Wolfswarte. Bis dahin sind es aber noch einige Kilometer. Der Stempel mit der Nummer 135 befindet sich aber nicht direkt bei der Wolfswarte. Er ist schon am Abzweig am unteren Weg, der hinauf zur Wolfswarte führt.  Die Wolfswarte (918 m ü. NN) ist eine zum Bruchbergmassiv gehörende Felsgruppe aus Quarzitgestein.

Danach geht der Weg hinab bis zur Straße, die von Torfhaus nach Altenau führt. Der weg hinab ist recht steinig und zum Teil hat er einen recht nassen Charakter. Man denkt, dass man streckenweise in einem kleinem Flussbett hinab geht. Unten angekommen, queren sie die Autostraße und gelangen nun wieder ein Stückchen auf den Harzer-Hexen-Stieg.

Kurz vor Torfhaus geht es in linker Richtung weiter. Steckeweise geht es wieder steiler hinab. der weg führt uns bis zur Stempelstelle 221 mit der Jungfernklippe. Diese befindet sich in 660m Höhe unterhalb des Dehnenkopfes 774m. 

Danach gehe ich denselben Weg wieder ein Stück zurück und folge dem Wassergraben des Oberharzer Wasserregals. Dieser Weg ist nicht ausgeschildert. Es befindet sich aber neben dem Wasserlauf ein kleiner Pfad. Da das Gras nass ist, spüre ich, wie meine Hose und meine Schuhe weiter durchnässen. Nach einer Weile geht der Weg recht steil hinauf, weil der Wasserlauf in einem Tunnel verschwindet. Auf diesem Pfad liegen auch teilweise umgestürzte Bäume. Deshalb habe ich hier bei Technik auch 5 Sterne angeklickt. Nach einer Weile gelange ich zum Nabetaler Wasserfall. Der Weg führt nun wieder entlang des Wasserlaufs und streckenweise ist auch dieser Weg nicht ausgeschildert, bis wir auf einen breiten Wanderweg stoßen, der uns in Richtung Altenau führt.

Ab und zu müssen wir aufpassen, da wir nicht immer auf dem breiten Weg bleiben. Wir gelangen schließlich zum Förster Ludewig Platz mit der Stempelstelle 133. Dort befindet sich auch eine Schutzhütte, die ich neben anderen Wanderern nutze, da es gerade mal stärker regnet.

Der weitere Weg geht vorbei an der Schutzhütte im geschützten Wald, bis wir Altenau erreichen. Der Weg führt oberhalb der Häuser entlang und es geht auch nochmal über einen schmalen Pfad recht steil hinauf. Dann geht es wieder recht gerade und bequem weiter, bis wir zum Schwarenberg zur Köte Blockenblick mit der Stempelstelle 132 hinauf wandern. Anschließend gehen wir teilweise denselben Weg wieder hinab und gehen weiter nach Altenau hinab und gelangen unmittelbar zum Parkplatz, wo unser Auto steht.  

Alles in allem kann ich sagen, dass es trotz schlechtem Wetters eine tolle und abwechslungsreiche Tour war.

Wie schön muss diese Tour erst bei trockenem und sonnigem Wetter sein!?

Wiederholung der Tour am 28.08.2020:

Bei trockenem Wetter haben wir heute die Tour wiederholt.

Die Wege waren relativ gut begehbar.

Zu beachten ist, dass der Stempel 134 Gustav Baumann Weg etwas versetzt wurde und auch der Stempel 135 der Wolfswarte stehtnun wieder auf der Wolfswarte.

Und nach dem Nabetaler Wasserfall entlang des Dammgrabens an der Stelle, wo wir den Harzer Hexenstieg verlassen, gab es leider viel Windbruch, der allerdings umgehbar ist.

Weitere Informationen unter

http://de.wikipedia.org/wiki/Bruchberg

Tour Galerie

Tour Karte und Höhenprofil

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Minimale Höhe 462 m Maximale Höhe 924 m Detailansicht

Mehr zum Tourautor

Jo-1963
Mitglied seit 2012

Land: Deutschland

496 erstellte Touren
10
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Kommentare

DieBrina am 06.10.2014

Empfehlenswert

Eine sehr schöne Strecke, welche für reichlich Abwechslung und einen Schönen Ausblick sorgt.

Die Tour habe ich heute in Altenau begonnen. Angereist bin ich von Bad Harzburg aus über Torfhaus, wo gerade der neue Ferienpark eröffnet wird. Bei Torfhaus geht es rechts ab in Richtung Altenau.

In Altenau fährt man am Kräuterpark vorbei und in Altenau kurz vor dem Kreisverkehr gibt es linker Hand einen großen Parkplatz, wo man kostenlos parken kann.

Wer aus Richtung Okertalsperre anreisen will, sollte beachten, dass momentan dort noch die Brücke in Richtung Altenau gesperrt ist.

GPS-Tracks

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  • Kompass (DAV) Track (tk) download
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Jo-1963
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Land: Deutschland

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Tour: Altenau - Wolfswarte - Jungfernklippe - Nabetaler Wasserfall
Art: Wandern
Länge: 20,1 km
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Bewertung: Landschaft Spaßfaktor Kondition Technik