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Technische Daten

Länge13,1 km Höhenmeter342 m Abstieg334 m Dauer06:30 h:m Datum19.05.2013
Bewertungen Autor Landschaft Spaßfaktor Kondition Technik

Statistik

3478 Views 3 Bewertungen 174 Downloads 4.67 Durchschnitt
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Unsere Tour aus beginnen wir bei herrlichem Wetter beim Helsunger Krug. Dies ist eine kleine Gaststätte, wo Sie noch zu zivilen Preisen essen und trinken können. Bei gutem Wetter können Sie dort auch draußen im Biergarten sitzen.

Die obige Zeitangabe ist sehr großzügig bemessen, da wir uns beim Schauen und Genießen der Landschaft viel Zeit gelassen haben. Auch eine großzügige Pause ist schon eingerechnet.

Unser Weg führt uns nun nach Links in Richtung Hamburger Wappen. Allerdings gehen wir im großen Bogen dorthin, sodass wir auch schon die Teufelsmauer vor dem Hamburger Wappen genießen können. Unser Weg ist zeitweise nicht ausgeschildert, mit Hilfe der GPX Datei werden Sie ihn jedoch finden. Streckenweise ist unser Weg recht steil. Dafür werden wir jedoch mit dem phantastischen Blick auf das Hamburger Wappen belohnt. Wenn Sie ein Stück in Richtung Hamburger Wappen gehen, dann werden Sie auch noch eine Höhle bzw. Tunnel entdecken. Nun gehen wir wieder ein Stück zurück zur Stempelstelle 74 der Harzer Wandernadel. Unser Weg führt uns nun weiter in Richtung Blankenburg über den Kamm der Teufelsmauer. Dazu wählen wir den rechten Pfad direkt  nach dem Verlassen des Gebietes hinter dem Hamburger Wappen. Dieser Weg führt hinauf auf den Kamm. Diesen Kammweg folgen wir nun permanent. Er führt uns durch herrliche Felsformationen, die teilweise auch Namen (wie z.B. Schweinekopf) haben. Diese Namensschilder finden an angrenzenden Bäumen.

Nach einer ganzen Weile erreichen wir eine Senke bzw. den sog. Sautrog. Dahinter geht wieder steil hinauf. Wir wählen wieder den rechten steilen Weg über den Kamm. Nach einer Weile kommen wir durch Felsformationen, wo wir teilweise richtig etwas klettern müssen. Ab und an klettern wir mal auf Aussichtsfelsen hinauf und genießen die herrlich Sicht auf Blankenburg mit dem Schloss und dem Kamm der Teufelsmauer. Der Weg wir zeitweise richtig schmal und "abenteuerlich".

Der Weg über dieses Teilstück der Teufelsmauer ist zwar nicht lang, wir brauchten aber viel Zeit, weil uns immer wieder die Landschaft fesselte. Am Ende der Teufelsmauer erreichen wir nun den Großvaterfelsen, den wir auch noch erklimmen. Direkt darunter liegt die Gaststätte "Zum Großvater". Und oberhalb der Gaststätte finden wir die Stempelstelle 76, die wir erst etwas suchen mussten. Nun folgen wir den Weg oberhalb der Gaststätte "Zum Großvater" in Richtung Blankenburg vorbei am Großmutterfelsen. Der Weg geht zum Schluss recht steil hinab und wir erreichen nun die Straße "Heidelberg".

Der Weg führt uns nun weiter in Richtung Kleines Schloss. Wir gehen durch den Barockgarten vorbei am Braunschweiger Löwen und genießen im Barockgarten den Blick auf das Schloss. Am Ende des Gartens gehen wir rechts durch einen Torbogen hinauf in Richtung Großes Schloss zur Oberen Mühle. Dort ist der Sitz der Harzer Wandernadel und wir finden dort die Stempelstelle 78. Der Gasthof Obere Mühle ist zur Zeit leider nicht in Betrieb.

Weiter geht es nun links am Großen Schloss vorbei hinauf zum Pavillon auf der Ruine Luisenburg und zur Stempelstelle 77. Der steile Weg hinauf belohnt uns mit einer super Sicht in Richtung Cattenstedt. Wir gehen hinab in Richtung Blankeburg und berühren wieder das Große Schloss. Der Weg geht hinab zum Rathaus in Richtung Lange Straße. Nach kurzer Zeit erreichen wir das Kartoffelhaus mit dem schönen Innenhof. Dort pausieren wir eine Weile.

Wir gehen wieder in Richtung Teufelsmauer zur Straße "Heidelberg". Dies Straße führt links unten an der Teufelsmauer entlang. Hier sehen wir einige alte Villen. Die Straße folgen wir bis zum Ende der Sackgasse. Der Wanderweg geht danach weiter entlang vom Kletterwald, der gerade Hochbetrieb hat. Der Weg führt in den Wald hinein unterhalb der Teufelsmauer. Hier ist es schön schattig. Wir kommen nun wieder in der Nähe des Sautroges vorbei und passieren auch die Gewittergrotte. Und danach erreichen wir eine weitere Kuriosität - den Fuchsbau. Eine kleine Treppe führt hinab in den Fuchsbau, den wir gebückt (wenn wir groß sind) begehen können. Durch einen kleinen Gang erreichen wir einen etwas größeren Raum mit großem offen Fenster nach draußen. Das Ganze dient sicher als Schutz bei schlechtem Wetter.

Nun geht es weiter und nach einer Weile erreichen wir wieder die Gaststätte Helsunger Krug. Wir nutzen das gute Wetter und setzen uns in den Biergarten und lassen den Tag ausklingen.

Ich wünsche viel Spaß bei dieser herrlichen Tour.

Lesen Sie bitte unten den weiterführenden Links die Sage vom Teufel und dem Hahn. 

Weitere Informationen unter

http://de.wikipedia.org/wiki/Teufelsmauer_(Harz)

Tour Galerie

Tour Karte und Höhenprofil

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Minimale Höhe 156 m Maximale Höhe 361 m Detailansicht

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Jo-1963
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Kommentare

Papaver am 04.10.2013

Super Tour

Super Tour, die "Sächsische Schweiz" im Harz. Bei besten Herbswetter ein Erlebnis. Festes Schuhwerk und etwas Höhentauglichkeit vorausgesetzt.
Übrigens:
Beste Grüße aus der Gaststätte "Obere Mühle" in Blankenburg. Sie ist wieder geöffnet und man kann dort auch Unterkunft finden.

Treffpunkt dieser Tour ist der Helsunger Krug bei Blankenburg (38889 Blankenburg, Helsungen 1).

Der Helsunger Krug liegt etwas außerhalb von Blankenburg und ist auch gut von Timmenrode erreichbar. Dort finden wir ein kleines Stück von der Gaststätte entfernt einen kleinen Parkplatz, wir kostenlos parken können.

Vorsicht:

Wenn Sie von Timmenrode aus zum Helsunger Krug fahren, dann queren Sie ein still gelegtes Bahngleis. Hierüber bitte nur ganz langsam fahren mit dem Auto.

GPS-Tracks

Trackpunkte
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  • TCX / Garmin Training Center® (tcx) download
  • CRS / Garmin Training Center® (crs) download
  • Google Earth (kml) download
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Jo-1963
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Tour: Blankenburg - Teufelsmauer - Luisenburg - Helsunger Krug
Art: Wandern
Länge: 13,1 km
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Bewertung: Landschaft Spaßfaktor Kondition Technik