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Technische Daten

Länge12,8 km Höhenmeter288 m Abstieg343 m Dauer03:00 h:m Datum24.05.2018
Bewertungen Autor Landschaft Spaßfaktor Kondition Technik

Statistik

238 Views Bewertungen 13 Downloads Durchschnitt
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Die Wanderung beginnt in einem Wendekreis bei der Strandbucht. Links führt die Asphaltstraße hinauf zum Hotel Fonte do Fraile.com, in welchem wir die Nacht zuvor übernachtet hatten und weiterempfehlen können. Die Wanderroute führt jedoch nach rechts weiter. Folgt hier den grünen Pfeilen und dem Wanderschild „Senda de Santo Hadrían“ und geht auf dem gepflasterten Küstenweg bergauf. Oben Picknicktische mit Blick aufs Meer. Bei einer hohen Steinmauer (linke Seite) ignoriert ihr einen Abzweig nach rechts zur Strandbucht und geht auf einem Schotterweg entlang der Steinmauer weiter. Vor einem Tor, das geradeaus auf eine große Wiese führt, folgt ihr dem Schotterweg in einer 90-Grad-Kurve nach links, weiter entlang der Steinmauer bergauf. Es geht geradeaus, vorbei an Wiesen und Feldern und schließlich in einer Rechtskurve (ignoriert hier die Asphaltstraße, die nach links abzweigt) hinab zur nächsten Strandbucht. Steigt die Stufen zum Strand hinab, geht geradeaus über den Picknickplatz und folgt auf der anderen Seite dem Wanderweg entlang der Küste bergauf. Schließlich stößt von links einbreiterer Schotterweg auf den Wanderweg und ihr passiert die hübsche Quelle Fonte Fontenllos. Folgt demWanderweg weiter bergauf bis zur Kapelle.

Noch bevor ihr die Kapelle erreicht, so nach ca. 3,6 km gelangt ihr zu einem Aussichtspunkt (rechte Seite). Von hier aus habt ihr eine schöne Sicht auf die Islas Sísargas und aufs Meer. Direkt hinter dem Aussichtspunkt führt ein Trampelpfad rechts bergab. Folgt diesem zunächst 60 m bergab. An der tiefsten Stelle angekommen geht ihr links weiter, parallel zum Meer am Hang entlang. An der ein oder anderen Stelle verzweigt sich für ein kurzes Stück der Trampelpfad. Haltet euch möglichst auf dem linken, oberen Pfad, immer den grünen Pfeilen nach. Nach weiteren 1,8km führt der Trampelpfad ein kurzes Stück durch ein kleines Wäldchen und durch Farn, danach wieder durch Stechginster- und Heidelandschaft. Kurz hinter dem Wäldchen geht es auf einem breiten Weg weiter. Von hier aus habt ihr Sicht auf den Zielort Barizo und auf den Leuchtturm am Kap Nariga. Der Weg ist ein alter Transportweg, der früher mit traditionellen Ochsenkarren befahren wurde, deren Holzscheibenräder tiefe Rillen in den Granitstein gegraben haben.

Ab einer Linkskurve (nach ca. 6,7 km) führt der Transportweg bergauf und wird steiniger. Hier folgt ihr einem Trampelpfad, der nach rechts abzweigt (grüne Pfeile links am Wegesrand). Es geht auf ebener Strecke weiter. Nach 70m, kurz nach einer Linkskurve, stößt der Trampelpfad auf eine T-Kreuzung mit einem breiteren Weg. Hier geht ihr nach rechts weiter. Schon nach wenigen Metern, kurz bevor der Weg eine Linkskurve bergauf beschreibt, zweigt ein Trampelpfad nach rechts geradeaus vom Weg ab, dem ihr nun folgt. Auf kleinen Steinchen erkennt man wieder grüne Pfeile. Nach wenigen Metern schon gelangt ihr auf einen breiteren Weg, der nach links bergauf führt, zwischen Steinmauern entlang. An der nächsten T-Kreuzung mit einem breiten Weg, geht es nach rechts in eine Ortschaft hinein. Kurz darauf passiert ihr das Grundstück eines Künstlers mit zwei Gebäuden (links Seite). Auf dem unteren Gebäude steht: „Comprender é o verbo impossible“, „Verstehen ist unmöglich.“ Biegt an der nächsten T-Kreuzung mit einer Asphaltstraße rechts ab und folgt der Straße 300m bergab. Geht an der nächsten T-Kreuzung mit einer Asphaltstraße, wieder rechts und geradewegs auf eine schöne Strandbucht (mit Stranddusche) zu, die Praia de Beo.  Hier gibt es auch einen Picknickplatz, den ihr nach links überquert. 

 Geht auf der anderen Seite die Holztreppe hinauf. Vorsicht- bei feuchten Wetterverhältnissen sind die Stufen rutschig! Oben angelangt biegt ihr rechts ab und folgt dem Asphaltsträßchen bergauf in den kleinen Ort Beo hinein. Nach 250m, hinter dem Grundstück von Haus Nr. 92, weisen grüne Pfeile sowohl nach geradeaus, als auch nach rechts. An dieser Stelle gibt es zwei Varianten: Die schönere Variante führt nach rechts, jedoch muss man auf dieser Strecke kurz vor Wegpunkt am Strand von Esteiro einen Bachlauf durchqueren, bei dem man die Schuhe ausziehen muss. Das Wasser kann auch schonmal bis zu den Knien reichen. Wer das nicht möchte, weil es  zum Beispiel stark regnet, kann an dieser Stelle im Ort Beo geradeaus weitergehen und über die Landstraße laufen. Diese Variante ist etwa 700m länger. Es gibt ansonsten keine weitere Brücke über den Bach Esteiro.

Wir haben uns für die Variante mit Bachquerung entschieden. Dazu biegt ihr an dieser Stelle im Ort Beo rechts ab. Ihr geht zunächst geradeaus auf das Haus Nr. 94 zu und dann rechts um das Haus herum. Steigt dabei über ein kleines Mäuerchen hinweg und geht dahinter links weiter. Biegt sogleich an der T-Kreuzung mit Asphaltstraße rechts ab und folgt dem Sträßchen, bald an einem hohen Steinkreuz (linke Seite) vorbei, geradeaus bergab auf die Küste zu. Nach 250m endet die Asphaltstraße bei einer kleinen Strandbucht. Links befindet sich ein alter Waschplatz. Geht hier geradeaus auf dem Trampelpfad weiter an der Küste entlang. Bald geht der Trampelpfad in einen breiten Schotterweg über. Nach 300m geht es nach links auf einer kleinen Asphaltstraße weiter. Bald passiert ihr zwei Ferienhäuschen (linke Seite) und rechts ein Privatgrundstück mit Picknicktisch und Schaukel. Biegt direkt hinter diesem Grundstück rechts ab auf eine Asphaltstraße. Nach 350m beschreibt die Asphaltstraße eine Linkskurve.

Biegt noch vor der Linkskurve rechts ab auf einen Feldweg. An dieser Stelle befinden sich grüne Pfeile auf dem Asphalt. Folgt dem Feldweg geradeaus über verschiedene Weiden hinweg und schließlich nach links, quer über ein Feld, immer an der Küste entlang. Bei den nächsten Grundstücken geht der Feldweg in einen Trampelpfad über. Folgt diesem an der Küste entlang bis zum Strand von Seiruga. Geht an der Weggabelung vor dem Strand rechts bergab zum Strand. Es geht über ein paar Felsen und dann durch einen Wasserlauf, der ins Meer mündet. Je nach Jahreszeit, Wetter und Gezeiten, fließt hier mal mehr mal weniger Wasser. Vermutlich müsst ihr den Wasserlauf barfuß durchqueren. Durchquert den Wasserlauf möglichst weit unten am Strand, wo er zwar breiter, aber dafür nicht so tief ist, wie weiter oben Richtung Landesinnere. Haltet euch nach der Wasserüberquerung schräg links und geht über einen Holzsteg durch die Dünen geradewegs auf den Ort und ein weißes Haus zu.

In dem weißen Haus, nach insgesamt ca. 10,5 km Wegstrecke, befindet sich die Bar_Restaurante_Seiruga Nach 200m, kurz bevor der Weg auf einer breiteren Fläche oberhalb des Strandes endet, führt nach links ein Trampelpfad bergauf (grüne Wegmarkierungen auf dem Boden). Der Trampelpfad endet an einer Asphaltstraße. Geht hier rechts und haltet euch auch an der Weggabelung rechts. Beim letzten Haus, am Ende der Straße, folgt dem Trampelpfad geradeaus und in ein Stück bergab. An der nächsten Asphaltstraße biegt links ab und folgt der Straße wenige Meter leicht bergauf bis zu einer Dreierkreuzung. Biegt hier rechts ab. Kurz bevor die Asphaltstraße eine Linkskurve bergauf beschreibt, zweigt ein Trampelpfad nach rechts ab. Folgt dem Trampelpfad nach rechts und lasst nach wenigen Metern einen Abzweig mit einem weiteren Trampelpfad rechts liegen, der hinab in eine Strandbucht führt. Haltet euch stattdessen links und folgt dem Pfad auf leicht hügeliger Strecke am Hang entlang. Bald passiert ihr eine kurze Passage, die recht nah an der abfallenden Küste entlang führt.

Später geht der Trampelpfad in eine Grünfläche über und ist nur noch schwer zu erkennen. Haltet euch hier einfach weiter geradeaus, bis es bald wieder auf einem Trampelpfad weitergeht. Der Trampelpfad endet schließlich bei einem Gebäude. Hier geht ihr rechts am Grundstück vorbei und geradeaus weiter auf einem breiten Weg, der kurz darauf in eine Asphaltstraße übergeht. Nach 12,5 km wird das Hotel Casa da Vasca, unserem Domizil für die nächste Nacht, erreicht.

 

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Tour: O Camiño dos Faros von Malpica nach Seiruga
Art: Wandern
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