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Technische Daten

Länge16,0 km Höhenmeter574 m Abstieg569 m Dauer05:00 h:m Datum31.10.2018
Bewertungen Autor Landschaft Spaßfaktor Kondition Technik

Statistik

1193 Views 1 Bewertung 28 Downloads 5.00 Durchschnitt
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Unsere heutige Tour lautet: "Im Reich von Wolf und Luchs auf geheimen Pfaden"

Wo könnte das sein?

Richtig, es ist das Gebiet zwischen Wolfsklippe und Rabenklippe bei Bad Harzburg.

Wir wollen auf geheimen Pfaden (Gibt es soetwas überhaupt noch?) zu den Luchsen Wandern und den Blick von der Kattnäse genießen.

Anforderungen?

  • einfache bis mittelschwere Tour (1 - 2 Stiefel)
  • etwas Kondition kann nicht verkehrt sein
  • Jeder wandert auf eigene Gefahr!
  • ca. 16 km und ca. 600 Höhenmeter
  • Trittsicherheit (kann nie schaden)
  • Schwindelfreiheit (kann nie schaden)
  • gleichmäßig, situativ angepasst mit Zeit zum Schauen und dennoch zügig und bedacht werden wir diese Aufgabe meistern

Hinweis:

  • Ein Stempel der Harzer Wandernadel ist machbar.

Was erwartet uns?

  • Geheime Pfade
  • Wolfsklippe
  • Kattnäse mit Brockenblick
  • Jagdhausweg
  • Muffelweg
  • Kohlenweg
  • Rabenklippe mit Luchsgehege
  • Säperstelle und Sachsenquelle
  • Stübchental

Was ist zu beachten?

  • Festes Schuhwerk
  • Wanderstöcke (wer mag)
  • Der Witterung angepasste Kleidung.
  • Der Bergschirm von Göbel für alle Fälle.
  • Ein Hut oder sonst. Kopfbedeckung
  • Rucksackverpflegung und genügend zu trinken (Erste richtige Pause i.d.R. nach ca. der Hälfte der Strecke.)

Nun zur Wanderung:

Wir starten im Gebiet der sog. Wolfsklippen beim Burgberg Gymnasium von Bad harzburg aus und wandern ein Stück hinab auf dem Ilsenburger Stieg in Richtung Bad Harzburg. Nun müssen wir aufpassen, denn ganz versteckt führt nach links ein ein versteckter Pfad in den wald hinein. Dieser schmale und wunderschöne Pfad führt uns permanent und relativ steil hinauf zur Kalweit Bank (am Beginn des Steinbruchweges). Hier muss es mal eine schöne Sicht gegeben haben. Die Bäume sind nun recht hoch und versperre daher die freie Sicht ins Harzvorland.

Von hier aus wandern wir weiter hinauf (unterhalb vom Kreuz des Deutschen Ostens entlang).  Die folgende breite Wartenbergstr. beschert uns hin und wieder schöne Panoramasichten ins Harzvorland und führt uns zum Uhlenkopf, dort halten wir uns halbrechts und wandernauf dem etwas wiesigen Weg hinauf in Richtung Kattnäse (590m). Nun müssen wir erneut aufpassen, denn bei der Infotafel zur Kattnäse geht ganz versteckt ein Pfad hinauf zur Kattnäse. Wie zu erwarten beschert uns heute bei diesem herrlichen Herstwetter die Kattnäse eine herrliche Rundumsicht ins Harzvorland und zum Brocken, der zeitweise nur den Sendemast aus der Wolkendecke erblicken ließ. Auch war es hier wie zu erwarten recht windig und frisch, denn die Kattnäse hat schon eine erhöhte Lage am Nordharzrand.

Nun wandern wir wieder zum Weg bei der Info-Tafel zurück und wandern nach rechts auf dem Jagdhausweg weiter. Der wiesige Weg führt uns in einer Rechtskurve zum Muffelweg, der kurvig entlang des Woldsberges (565m) auf den Kohlenweg stößt. Hier erlauben wir uns noch einen Abstecher (ca. 500m Strecke) hinab zur Wernigeröder Bank / Ilsenburger Bank. Dort tragen wir uns ins Hüttenbuch ein und genießen nach kurzer Pause die Sicht hinab nach Ilsenburg und weitere Teile des Harzvorlands (in Sachsen-Anhalt).

Wir wandern wieder zurück über den Kohlenweg und haben an einer Stelle einen herrlichen Brockenblick. Der breite Kohlenweg geht in den Firstweg über und führt uns teilweise entlang von Birkenbewuchs zur Rabenklippe mit der Stempelstelle 170 der Harzer Wandernadel. Unsere angedachte Einkehr hier haben wir ausfallen lassen, da bei dem herrlichen Wetter sowohl im Gasthaus wie auch draußen alle Plätze besetzt waren. Darum gehen wir gleich auf die Rabenklippe und anschließend zum Luchsgehege, wo wir schon ein paar Luchse erblicken konnten, denn heute ist Mittwoch und in gut 2 Stunden stand die Luchsfütterung an. Aus diesem Grunde kamen vermutlich die Luchse schon aus ihrer Deckung.

Entlang des Luchsgeheges wandern wir hinauf zum Firstweg, biegen nach rechts ab und bei einer Sitzgruppe gleich wieder nach links und wandern auf dem sog. "schwierigen" Weg in Richtung Burgberg. (Wenn man vom Burgberg zur Rabenklippe wandert, wird dieser direkte Weg als schwierig bezeichnet.). Am Kaltetalskopf entlang geht es wieder hinab zum Kaiserweg und dann zur Säperstelle mit dem Sachsenbrunnen. Hier pausieren wir nun, da die Einkehr bei der Rabenklippe ausfiel.

Nach dieser Pause wandern wir den etwas versteckten Weg neben der Sitzgruppe hinab ins Stübchental. Dieser Weg ist laubig, rutschig und recht steil. Nach der Querung des hier eingetrockneten Stübchenbaches erreichen wir wieder einen breiten laubigen Weg, der uns entlang des Stübchebaches weiter hinab führt.

Noch vor dem alten Steinbruch biegen wir nach rechts auf einen etwas versteckten schmalen Pfad ab. Dieser wunderschöne Steinbruchweg führt uns entlang des "Alten Steinbruchs", der aber von hier oben nicht zu erkennen ist. Der Steinbruchweg schlängelt sich dahin, immer etwas ansteigend und nach einer Weile (noch ein Stück vor der Kalweit Bank, wo wir morgens schon waren) biegen wir in einer Spitzkehre nach links ab. Dieser Pfad führt uns recht steil hinab und nach einer Weile biegen wir nach rechts ab und erreichen dann unten den Waldrandbereich. Wir halten uns rechts und sind kurz darauf wieder auf dem Ilsenburger Stieg, der uns nach rechts wieder zum Parkplatz führt, wo wir morgens gestartet sind.

Aus meiner Sicht war es ein sehr abwechslungsreicher und über weite Strecken ein pfadiger Weg, der uns ab und an auch über nicht oder kaum ausgezeichnete "geheime" Pfade führte im Reich zwischen Wolf und Luchs.

Evtl. eine Einkehr unterwegs?

  • Evtl. hier:
  • Andreas Gummich
    Waldgasthaus "Rabenklippe(n)"
    38667 Bad Harzburg

    Tel. 0 53 22 / 28 55

Da es hier einfach zu voll war, fuhren wir im Anschluss der Wanderung hier hin:

  • http://www.sportpark-gaststaette-badharzburg.de/
  • SPORTPARK Gaststätte Bad Harzburg Inh. Andreas Schrutek
  • Herbrink 30, 38667 Bad Harzburg
  • Telefon: 05322 - 87 85 97 

Weitere Links:

  • https://www.rabenklippe.de
  • https://de.wikipedia.org/wiki/Rabenklippe
  • https://www.nationalpark-harz.de/de/natur-erleben/luchsgehege/#inhalt

***

Wiederholung der Tour:

Diese Tour haben wir am 11.07.2021 wiederholt. Sie war einfach toll. Mit dem Wetter hatten wir Glück. Als der Regenschauer kam, saßen wir gerade in der Waldgaststätte Rabenklippe und danach regnete es nicht mehr.

Tour Galerie

Tour Karte und Höhenprofil

  • Open Street Map
  • Google
Minimale Höhe 327 m Maximale Höhe 594 m Detailansicht

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Jo-1963
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Land: Deutschland

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Kommentare

Heute starten wir von Bad Harzburg aus und zwar von den sog. Wolfsklippen aus.

Wir können gegenüber vom Burgberg Gymnasium parken.

Für das NAVI:

Burgberg Internat
Ilsenburger Stieg 9
38667 Bad Harzburg

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Tour: Von den Wolfsklippen zur Rabenklippe (Luchsgehege)
Art: Wandern
Länge: 16,0 km
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Bewertung: Landschaft Spaßfaktor Kondition Technik