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Technische Daten

Länge70,9 km Höhenmeter298 m Abstieg183 m Dauer06:00 h:m Datum21.10.2018
Bewertungen Autor User Landschaft Spaßfaktor Kondition Technik

Statistik

4166 Views Bewertungen 150 Downloads Durchschnitt
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Groß Schwülper – Schuntermündung – Walle – Wenden – Querum – Dibbesdorf – Wendhausen – Flechtorf – Hattorf – Glentorf – Ochsendorf – Beienrode – Gr. Steinum – Süpplingenburg – Süpplingen– Räbke – Schunterquelle

Tourübersicht

Ziel dieser Radtour ist die Schunterquelle südwestlich von Räbke, wo die Schunter im Bereich der sogenannten Teufelsküche aus mehreren Quelltöpfen entspringt.Die Streckenführung ist so gewählt, dass man möglichst oft nah an der Schunter entlang fährt. Dies bedeutet aber auch, dass der Streckenverlauf unbefestigte Wege beinhaltet. Eine gute Fahrtechnik und Kondition sind also Voraussetzung für diese anspruchsvolle Tour.

Tourbeschreibung

► Sehenswertes auf der Tour

•Schuntermündung
•Schunterdüker am Mittellandkanal in Braunschweig-Wenden
•Renaturierung der Schunter im Bereich Dibbesdorf/Hondelage
•Windmühle Wendhausen
•Wasserschloss Wendhausen
•Schunteraue in Ochsendorf
•Uhraumündung bei Ochsendorf
•Schunteraue in Beienrode
•Baustelle Großsteingrab Bockshornklippe in Groß Steinum
•Mühle Liesebach
•Schunterquelle
 

► Tourverlauf

Vom Startpunkt der Tour an der Okerhalle in Groß Schwülper führt die Tour auf direktem Weg zu der Stelle, wo die Schunter in die Oker mündet und die eigentliche Schuntertour beginnt.

Die erste Etappe führt über Harxbüttel zum Schunterdüker in Wenden. Die Schunter wird hier auf beeindruckende Weise unter dem Mittellandkanal hindurchgeführt und eine kurze Pause gibt Kraft für die nächste Etappe.

Wenden wird durchfahren und anschließend schlängelt sich der Weg immer an der Schunter entlang vorbei an Mittelriede- und Wabemündung durch das grüne Braunschweig. Kurze Zeit später ist der Renaturierungsbereich der Schunter zwischen Dibbesdorf, Hondelage und Wendhausen erreicht. Infotafeln, die in diesem Bereich aufgestellt sind, geben umfassende Informationen über die hier durchgeführte

Renaturierung der Schunter. Aussichtspunkte geben Ihnen die Möglichkeit, hier eine Pause einzulegen und die Natur zu genießen und Tiere zu beobachten.

In Wendhausen angekommen, lohnt sich ein Blick zur Windmühle und dem Wasserschloss, bevor die Tour in Richtung Lehre fortgesetzt wird.

Auch auf dem weiteren Streckenverlauf nach Flechtorf gibt es wieder naturnahe Bereiche, und wer auf der Tour eine Übernachtung einplant, ist im Landhaus Dieterichs in Hattorf gut aufgehoben.

Über Beienrode (Lehre), Glentorf und Klein Steimke verläuft die Route nach Ochsendorfund der kurze Abstecher zur Schunteraue ist obligatorisch.

Der kurze Zeit später folgende Aussichtsturm an der Uhraumündung muss selbstverständlich erklommen werden. Auch die Schunteraue in Beienrode (Königslutter a. E.) und die Bockshornklippe in Gr. Steinum sind interessante Besichtigungsobjekte.

Vorbei an St. Johannis in Süpplingenburg verläuft die Strecke an der Schunter entlang über Süpplingen und Frellstedt nach Räbke. Die Mühle Liesebach, die vom Mühlenverein restauriert worden und wieder vollständig funktionsfähig ist, gibt einen umfassenden Einblick in die Mühlengeschichte von Räbke.

Immer nah der Schunter entlang führt der Weg jetzt in Richtung Elm. Der Freizeitpark Räbke wird rechts liegen gelassen und auf einem schmalen Pfad, der zum Schluss über eine Wiese führt, wird sie endlich erreicht: die Quelle der Schunter. Eine Infotafel, die sich im Bereich der größten Quelltöpfe befindet, gibt Ihnen umfassende Informationen zum Quellgebiet und zum Verlauf der Schunter, den Sie von der Mündung bis zur Quelle bereits hinter sich gebracht haben.

 

Weitere Informationen unter

http://www.elm-freizeit.de

Tour Galerie

Tour Karte und Höhenprofil

  • Open Street Map
  • Google
Minimale Höhe 57 m Maximale Höhe 181 m Detailansicht

Mehr zum Tourautor

mtb-tom
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Start der Tour ist an der Okerhalle in GroßSchwülper

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mtb-tom
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Tour: Schunter-Radweg
Art: Trekkingbike
Länge: 70,9 km
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Bewertung: Landschaft Spaßfaktor Kondition Technik