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Technische Daten

Länge1.039,3 km Höhenmeter33067 m Abstieg32235 m Dauer17 Tage 0 h Datum12.08.2018
Bewertungen Autor Landschaft Spaßfaktor Kondition Technik

Statistik

683 Views 2 Bewertungen 66 Downloads 3.00 Durchschnitt
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Leider ist die Formatierung des eingefügten Textes schwierig, daher ein paar Hinweise:
"..." ist der persönliche Titel des Tages, anschließend gibt es Höhenmeter, Kilometer und Nettozeit. Dann folgt eine grobe Tourbeschreibung mit den wichtigsten Orten des Tages und abschließend gibt es das genauere Tagesgeschehen. Den Link zu den gesamten Tourfotos gibt ganz unten.
Die Tagesetappen (Mountainbike) kann man auch einzeln anschauen und eventuell runterladen, da sind dann jeweils auch links zu den Quartieren dabei.
Viel Spaß!

 

1. "Käferbohnen"

2317 95 7h     Planina-Lohaca-Hrusica-Pirnatova Koca-Bela-Gorenja Trebusa-           Postaja-Most na Soci                       Fast durchwegs angenehm fahrbar, wenn auch der Schotter tief war nach den zwei Gewittern mit Hagel. Nur die Umfahrung von Crni Vrh ist heftig und nicht notwendig. Auf der Straße würde man sich Geschiebe, Nerven und wohl 45' sparen. Letzter Anstieg vor Postaja ist eine öffentliche Schotterstraße - sehr schön, tw durch die Felsen geschlagen. In Tolmin findet gerade das Festival "Metaldays" statt, daher gestaltet sich die Quartiersuche schwierig. Quartier: Hotel Luzija NF 55 €, gut.                     2. "Kurbelgondel" 1888 45 6h28'     Most na Soci-Tolmin-Polog-Dobrensca-Planina dom pri Krnskih-           Dom Dr. Klementa Juga-Soca          

 

Heute war Schluss mit slowenischem Cruisen. Ca. 4 Stunden geschoben! Die Fersenblasen zeugen davon. 

Anfangs wieder schöne Schotterstraße in luftigen Höhen über der Schlucht (Tolminbach). Dann rauf: bis zur Alm Planina Polog und kurz danach gut fahrbar bis zur Bachquerung mittels Kurbelgondel! Hat mich Nicht-Schwindelfreien ganz schön Überwindung gekostet… Von da weg beginnt die harte Bergaufschiebung bis zur Dobrensca Alm (zu!) auf ca 1340m. Dann endlich wieder aufsitzen, schöner trail.  Letztes Bergaufstück wieder schieben. Der höchste Punkt hat wieder keinen Namen. Hinunter zu einer verfallenen Kaserneund noch weiter bis zur Hütte dom pri Krnskji und ein bisschen weiter fahrbar. Aber dann beginnt ein S3-4 trail den ich großteils bergab geschoben hab, zumal es nass und auch noch rutschig war. Dem herrlichen Soca tal entlang der Straße. Touristenhotspot! Im Camping Korita bekomme ich ein originelles Holzzelt als Quartier. Quartier: Camping Korita N: 34 €, ok.                       3. "ripresa" 1787 60 5h18'     Soca-Trenta-Vrsic-Kranjska Gora-Ratece-           Senza Confine Hütte (zu)-Tarvisio                       In der Früh war ich noch fest der Meinung, ich müsste nur irgendwie zum Zug kommen, heimfahren, auskurieren. Aber nach und nach fühlte ich mich besser. Zum Glück war es eine recht einfache Etappe. Straße rauf zum Vrsic, 1611m, runter die zweite Hälfte auf Schotter, MTB Strecke. In Kranjska Gora Aspirin und Blasenpflaster gekauft und Riesenpizza gegessen - fast fertig…  Richtung Dreiländereck bin ich vorher links weg, ca 200hm einfache Schiebung bis zur Senza Confine Hütte. Runter tw originelle Streckenwahl. Quartier: Hotel Triest NF 60€, gut.           4. "Grenzgänger" 2489 57 6h04'     Tarvisio-Achomitzer Alm-Dellacher Alm-Egger Alm-           Stallensattel-Stutenbodensattel-Garnitzenalm                       In einem Schwung rauf zur Achomitzer Alm, wo ich von zwei Kindern freundlich empfangen werde: "Mogst a Wossa? … Kumm bold wieda!" Auf einer Straße schnell ca 700hm hinab, bevor es großteils auf Schotter wieder bergauf geht bir zur Scharte beim Kalten Brun (leider keine Quelle da!). Dann ein stetes Auf und Ab zur Dellacher Alm (Wasserflaschen aufgefüllt), zur Egger Alm (da könnte man auch übernachten). Bis zum Stallensattel witer schöne Forststraße.  Dann geht’s ab auf einen singletrail (karnischer Höhenweg) bergab. Einige Stellen sind seilgesichert (!), aber vieles auch lässig zu fahren. Zum Schluss bin ich wg vom KHW auf eine Schotterstraße, die jedoch vor einem unüberwindbaren Graben abrupt endet. Auf meiner Karte würde der Weg weitergehen... Also diritissima rauf ca 40hm zum KHW. Wieder Schiebesteig, tw gesichert und am Ende die Schipiste rauf zur Garnitzenalm. Noch lange mit den Wirtsleuten geredet. Bin der einzige Gast, wie schon auf meiner "Ost-West" vor 5 Jahren. Quartier: Garnitzenalm NF+AE 57€, gut.           5. "Girospuren" 2278 68 6h35'     Garnitzenalm-Auernigalm-Nassfeld-Tresdorfer Alm-Tröpolacher Alm-           Rattendorfer Alm-Rattendorfer Sattel-Lanzensattel-Paularo-           Paluzza-Zoncolan          

 

Bis zur Rattendorfer Alm hauptsächlich auf Schotter unterwegs. Kurz vor der Alm gibt es auch ein bisschen was zu schieben. Auch über den Rattendorfer Sattel ca. 45' Schiebung.

Bald nach dem Lanzensattel geht es auf Asphalt weiter. Vor allem der letzte Anstieg nach Zoncolan auf der Straße und in einer Bruthitze zieht sich gewaltig - über 800hm. Hervorragendes Quartier gefunden mit unfassbar gutem Essen (Teil der HP!), z.B. Nudelblume mit Birnenmus gefüllt als Vorspeise! Sehr freundliche Wirtsfamilie! Höchste Empfehlung!! Quartier: Rif. Da Rico HP 50€, ausgezeichnet!           6. "In alto i cuori" 2659 56 6h04'     Zoncolan-Monte Zoncolan-Ovaro-Forcella della Forchia-           Sauris di sopra-Sella di Razzo-Rif. Fabbro                       Tolle Tour bei herrlichem Wetter und körperlicher Fitness! Schnell auf den Monte Zoncolan rauf, tw sehr steil. Runter auf der Straße beginnen die Bremsen wieder Probleme zu machen. Zum Glück hat mir der nette Wirt vom Rif Da Rico (Silvio) eine Werkstätte in Ovaro empfohlen. Stefano richtet mir prompt die Bremsen. Und dann kommt der Megaanstieg zum Forcella della Forchia (1825m): 1320hm auf 7,5km! Bis zu 30% Steigung!Bin überraschenderweise doch einiges gefahren, sonst geschoben. Oben geht’s dann toll dahin, single trails und Asphalt. Herrliche Gegend! In Sauris hab ich ein junges Wiener Pärchen getroffen. Und am Schluss komme ich noch mit einem Oberösterreichischen Motorradfahrer ins Gespräch. Der ist froh über meinen Quartiertipp. Quartier Rif. Fabbro: NF+AE 55€, ok.           7. "blauer Käfer" 1838 73 5h34'     Rif. Fabbro-Laggio-Lorenzago-Lago di Cadore-Pieve-           Vodo-Rif. Talamini-Forcella Val d'inferno-Forcella Deona-           Malga Deona-Forno di Zoldo          

 

Start auf 1800m Seehöhe bei herrlichem Wetter und unglaublichem Panorama! Straße 1100hm runter - die Bremsen passen wieder! Die Cadore Seen beeindrucken. Dann bin ich zunächst auf der sehr betriebsamen strada statale unterwegs - nicht lustig. Erst nach Pieve finde ich auf den Radweg, der sehr angenehm zu fahren ist.. Von Vodo geht’s dann wieder eine teils sehr steile Straße hinauf (kein Verkehr!). Tw geschoben. Ab dem Rif Talamini geht’s auf einen Fußweg ca 500hm, wo manches Mal sogar das Schieben schwierig wird. 100hm unterm Forc. Deona trifft der Weg auf eine Schotterstraße, die auf meiner Karte leider nicht verzeichnet ist. Auf dem Joch bietet sich ein grandioser Anblick auf die Dolomiten! Auf Schotter, manchmal geteert wieder 1100 hm runter. In Forno gleich ein gutes Quartier gefunden und einen Supermarkt, um den reiseproviant wieder aufzufüllen. Quartier B&B Ai Lali NF 40 €, sehr gut.           8. "Brechkante" 2013 48 5h12'     Forno di Zoldo-bei Malga Pramper-Forcella di Moscherin-           Valle di Agordina-Agordo-Don Gosaldo-Passo Cereda                       Großartiger Anstieg zum Forcella Moscherin! Bis kurz vor dem Rif. Pramper alles gut fahrbar auf Schotter, teils geteert. Dann beginnt der Steig, der mit entsprechender Muskelkraft und Technik großteils im Sattel zu bewältigen wäre. Ich hab doch einiges geschoben, ca 50' für 430hm. Hinunter noch mal eine halbe Stunde geschoben, bevor ich auf eine tw sehr steile Schotter-, Teerstarße komme. In Agordo ist der "Begleitschutz eingetroffen!!! Wir radeln zunächst bei brütender Hitze der SP Rg Fiera di Primiero stetig steigend gemütlich weiter. Am Ende erreicht uns dann doch noch die Gewitterfront, die uns mehrmals in Unterstände drängt. Auf dem Passo Cereda bekommen wir überraschend Unterkunft - und was für eine! Eine riesige Wohnung mit Waschmaschine, die wir gleich anwerfen, jeder erhält ein geräumiges Einzelzimmer! Mit Halbpensions A la Carte Essen - 3gängig!  Quartier Agritur Cereda HP 50€, ausgezeichnet!           9. "PERTEGA" 2435 83 6h28'     Passo Cereda-Fiera di Primiero-Mezzano-Imer-           Passo Gobbera (968)-Canal Bovo-Passo Brocon (1616)-           Castel Tesino-Grigno-Rif. Barricata          

 

Vom Pass schnell auf der Staße 7km die Straße runter nach Fiera, auf dem Radweg bis Imer. Erster ca 300hm Anstieg auf der Straße zum Passo Gobbera. Wieder runter nach Canal San Bovo. Von da die Straße rauf zum Passo Brocon, ca 900hm. Dann endlich weg von der Straße auf einen wunderbaren Weg (offiz. MTB Strecke) runter nach Castel Tesino: ME + Wäschetrocknung! Zum Glück haben wir da nicht die Straße genommen… Nach Grigno den Fiume Brenta überquert ca 240m, paar km das Tal aufwärts und dann der ultimative Anstieg auf alter Militärstraße (geteert) ca 1100 hm rauf zum Rif. Barricata. Angenehme Steigung, zum Glück viel im Schatten, aber es zieht sich. Quartier Rif Barricata NF + AE 50 €, gut.           10. "La cimbra" 1805 64 5h51'     Rif. Barricata-Sella Generale von Mecenseffy-           Bocchetta Portule-Malga Larici-Slaghenaufi-Chiesa-           Carbonare-Passo Sommo-Folgaria-Serrada          

 

Eine echte MTB Tour mit anspruchsvollen uphills über groben Schotter, das Meiste gerade noch fahrbar, aber anstrengend. Dazwischen schöne Waldtrails (vor Carbonare). Der Anstieg zum Passo Sommo auf der Straße fiel uns schon schwer. Achtung: Kaum Wasserstellen in der Gegend! Kurz vorm Bocchetta Portule gibt’s Wasser! Quartier Albergo Bellavista NF 25 €, gut.           11. "Morì e fu sepolto" 1612 65 4h57'                   Serrada-Terragnolo-Rovereto-Morì-Bretonico-Festa-           Rif Campei-Sella Varagna (1711)-Torbole                       Gleich mal ca 20 km auf der Straße runter nach Rovereto. Dann kommt der einzige große Anstieg des Tages. Zunächst auf der Sp bis Bretonico, dann geht’s auf weniger befahrenen, kleineren Straßen bis Festa. Da noch mal Wasser nachgefüllt, bevor es auf Schotter Richtung Rif. Campei geht. Anfangs flockig zu fahren bis die betonierten Rampen zu steil zum Fahren werden: bis 46%!!! Da war das Schieben etwas schweißtreibend! Im wunderbaren Rifugio Campei sind wir eingekehrt. Anscgließend geht’s noch mal 250hm hinauf, das meiste gut fahrbar, mit teils guten trails. Vom höchsten Punkt Sella Varagna (1711m) geht zunächst eine Schotterstraße und bald eine herrliche Teerstraße runter bis Torbole (65m). Unterwegs gibt’s einige Fotoausblicke auf den See! Quartier Hotel Geier NF 50 €, sehr gut.           12. "Guardasee" 2006 64 5h50'     Torbole-Pregasina-Malga Palaer-Passo Rocchetta-Passo Guil-           Rif. Nota-Bocca di Val Marza-Passo Tremalzo-Storo-           Lodrone-Lago d'Idro Ponte Caffaro          

 

Fantastische Tour! Der Garda-Klassiker "Tremalzo Bike" mit vielen wundervollen Ausblicken auf den See! Aufwärts fast nur auf Schotter unterwegs, teils tief und von den vielen Downhillern ziemlich "ausgeranzt". Vor denen muss man sich immer wieder in Acht nehmen! Bei der Malga Palaer gibt es etwas unter dem Weg einen Brunnen: Wasser fassen! Bald danach beginnt der Schiebeteil bis zum Passo Rocchetta (ca 40') mit zwischendurch fahrbaren Passagen.  Sonst ist alles fahrbar. Runter wieder Schotter bis zum Tremalzo Pass. Dann nehmen wir auf Anraten des Wirts doch die Straße runter nach Storo. Für den Tremalzo Bike trail würde man mehr Zeit brauchen. Es war 16 Uhr und wir hatten schon knapp 2000hm in den Beinen. Quartier Hostel Active NF 23 €, gut.           13. "Bergzerreißung" 2025 47 5h56'     Lago d'Idro-Bagolino-Cascina Capre-Malga Valagosta-           Grapa di Vaia-Bienno                       Wieder eine großartige, sehr steile Etappe! Zunächst auf der Straße gemütlich nach Bagolino (ca 500hm). Dort im kleinen Laden Jause gekauft. Dann geht’s gleich ordentlich zur Sache: steile Straße rauf, fahrbar. Ab ca 1400m beginnt ein guter Schotterweg. Bei der Cascina Capre haben wir Wasser gefasst und auf diesem sehr idyllischen Plätzchen auch gejausnet. Da haben wir uns ganz nett mit einem Opa unterhalten, der mit seinen kleinen Enkeln auf Erkundungstour war. Dann geht’s weiter gut fahrbar bis zur Malga Valagosta - nett mit der Sennerin geplaudert, die erstaunt ist, dass wir aufwärts unterwegs sind und uns dann den Weg weist: Wo der Streifen (vom Flugzeug) den Bergkamm berührt, da müsst ihr hin! Boah! Sehr, sehr steil auf einem verwachsenen Almsteig: ca 250hm schwesrte Bergaufschiebung bzw Tragung - ca 1 Stunde! Oben beginnt dann ein herrlicher single trail, dem auch der kurze Regenschauer keinen Abbruch leisten kann. Noch einige hm bis ir zur Straße kommen - Grapa di Vaia, 2114m. 2 Kehren auf der Straße runter, dann biegen wir in einen Schotterweg links ab. Und es geht ab! Nach der Alm sehr grober Schotter, später auch geteert bzw betoniert. Immer wieder extrem steil! In die andere Fahrtrichtung wäre das wohl durchwegs zu schieben. Die Bremsen glühen. U. muss unterwegs die Bremsbacken tauschen! Quartier B&B(ar) Centrale N 20 €, Apartement gut, aber sehr laut, denn die Dorfjugend feiert direkt am Platz vorm Haus!           14. "Umweg" 1820 71 5h23'     Bienno-Breno-Braone-Cedegolo-Edolo-Monno-           Passo Mortirolo-Grosio                       Tag der Erledigungen: Apotheke, Werkstatt. Daher waren wir lange auf der hauptstaße unterwegs bis Cedegolo, wo wir in der Bike Werkstatt Franzinelli gut, prompt und günstig bedient wurden.  Dann ab auf den schönen, abwechslungsreichen Oglio-Tonale-Radweg bis Edolo. Von da gibt es zum Glück eine tolle Alternative zur Hauptstaße. Kurz vor Monno auf die Straße, datauf geht’s dann bei enormer Hitze rauf zum Passo Mortirolo (1852m). Da haben wir A.s Bremsbacken getauscht und sind dann auf der Straße schnell in Grosio angekommen. Quartier B&B Nel settimo cielo NF 35 €, gut und unkompliziert.           15. "Eisenbahn" 1810 42 4h43'                 Grosio-Fusino-Rif. Eita-Passo Verva-Val Viola-Arnoga-           Torri Fraele-Rif. Monte Scale Lago di Cancano                       Die ersten 150hm sehr steil, dann Straße angenehm ansteigend bis Rif. Eita. Nette deutsche Biker getroffen. Ab da Schotter, ca halbe Stunde Schiebung bis zum Passo Verva (2301m). Herrliche Gegend! Abfahrt ins Viola tal gut fahrbar auf Schotter. Hinüber nach Arnoga wunderbarer Waldtrail und dann weiter auf Schotterstraße bis kurz unter den Torri di Fraele auf ehemaliger Bahntrasse: ca 12 km komplett eben mit herrlichen Ausblicken ins Viola Bormina Tal und auf den Gletscher Piazzi. Zu den Torri hinauf noch ca 100hmund dann zum Rifugio am Lago di Cancano. Quartier Rif. Monte Scale HP 55 €, gut, Essen sehr gut!           16. "Königsetappe" 2600 80 8h46'     Rif. Monte Scale-Val Mora-AlpMora-Buffalora-Passo Fuorn-           Fontana da S-charls-Alp Astras-S-charls-Scuol-Sent-           Val Sinestra-Griosch-Fimberpass (2608m)-Heidelberger Hütte          

 

Die Königsetappe unserer Alpenwelle2018 durch großartige Landschaften mit dem Dach der Tour (Fimberpass 2608m)! Zunächst an den Stauseen vorbei und dann ins wunderbare Val Mora. Ein leicht ansteigender trail, der meist gut fahrbar ist. Auf der Alp Mora Wasser fassen und Fotos schießen. Rauf auf die Buffalora muss ein bisschen geschoben werden. Oben angekommen genießt man ein unglaubliches Panorama! Dann wieder runter . Da wäre die Straße auf den Passo Fourn = Ofenpass gescheiter gewesen als daneben den singletrack hinaufzuschieben. Auf dem Pass ist die Hölle los, nichts wie weg... Auch da haben wir die falsche Entscheidung getroffen: Anstatt den Fußweg aufwärts hätten wir besser die Straße abwärts genommen, um bald darauf auf eine gut fahrbare Schotterstraße zu kommen. Zum Funtana da S-charl und kurz vor der Alp Astras noch ein wenig Geschiebe. Sonst oben gut fahrbar. Von da auf Schotter runter nach S-charl, gut gegessen, anschließend leichtes Gefälle runter nach Scuol. Hier ist die Hitze wieder extrem.Auf schönen Wegen nach Sent rauf und nach Val Sinestra.  da haben wir eine Abkürzung genommen - steile Schiebung. Rundherum wäre es wohl einfacher gegangen… Sobald wir auf der Schotterstraße ankommen geht’s wieder im Sattel weiter nach Griosch - letzte Einkehrmöglichkeit vorm Pass. Die letzten 600hm zum Fimberpass sind Schiebestrecke, hart. Am Dach der Tour angekommen zeigt sich die untergehende Sonne! Schnell ein paar Fotos, es ist kalt und auf der Hütte warten sie schon mit dem Essen auf uns. Hinunter zur Heidelberger Hütte ist einiges lässig fahrbar. Sehr müde aber auch sehr glücklich freuen wir uns auf das großartige Abendessen und ein Bier! Quartier Heidelberger Hütte HP 53 €, gut. Abendessen und Frühstück sehr gut!           17. "Murmelcross Genießertour" 1200 57 4h22'     Heidelberger Hütte-Ischgl-Galtür-Zeinissee-Alpe Verbella-          

Heilbronner Hütte-Verwall-St. Anton

Würdiger Genießerabschluss unserer "Alpenwelle2018". Wunderbare Abfahrt durch das Fimbertal. Oberhalb vo Ischgl sind wir auf einem schönen Forstweg über dem Talboden geblieben. Da haben wir einen jungen Fuchs aus nächster Nähe lange beobachten können! Dann guter Radweg bis Galtür. Rauf auf den Panoramaweg - andere Talseite - zum Zeinissee. Zur Heilbronner Hütte guter Schotter nur die letzten 100hm sind betoniert - sehr steil. Hier noch mal gut eingekehrt und die Berge genossen. Abfahrt anfangs über zwei steile Moränenhänge bissl geschoben, sonst lässige trails, später Schotter. Die letzten km durchs Verwalltal sind geteert.  In St. Anton erreichen wir gerade vorm großen Gewitter den Bahnhof. Von da mit Bus und Bahn (ab Landeck) nach Innsbruck.          

Weitere Informationen unter

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Start der Alpenwelle 2018 war Planina bei Postojna in Slowenien.

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Tour: Alpenwelle2018
Art: Transalp
Länge: 1.039,3 km
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