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Technische Daten

Länge154,5 km Höhenmeter6369 m Abstieg5782 m Dauer6 Tage 0 h Datum10.09.2017
Bewertungen Autor Landschaft Spaßfaktor Kondition Technik

Statistik

897 Views 1 Bewertung 63 Downloads 5.00 Durchschnitt
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E5 Oberstdorf – Meran (Zu Fuß über die Alpen)

Ich habe eine Weile überlegt, wie ich am besten diese Tour hier einstelle.

Wir haben uns für eine Komfort-Bergwanderung der Bergschule OASE Alpin auf dem E5 Oberstdorf – Meran mit Gepäcktransport entschieden (3. Woche im August 2017).

Somit ging die Bergtour durch drei Länder: Deutschland - Österreich - Italien

Schlussendlich habe ich mich entschieden, die 6 Einzeltouren zu einem Track zusammenzufassen. Die „Verbindungsstücke“ werden hier als gerade Linien dargestellt. Auch das Gesamtergebnis konnte ich nur manuell ermitteln und sieht im Ergebnis in etwa so aus:

  • ca. 82 km Wegstrecke (lt. OASE: 81,5 km)

  • ca. 5.800 m bergan (lt. OASE: 5.600 m)

  • ca. 5.350 m bergab (hier stimmt der im Portal von www.gps-tour.info angezeigte Wert nicht) (lt. OASE ebenso 5.350 m)

Sonntag:

Die Anreise war extra bzw. wir mussten uns für die Nach von Sonntag auf Montag ein Hotel in Oberstdorf suchen. Gefunden haben wir das Hotel garni Regina:

http://www.regina-oberstdorf.de

Montag (1. Wandertag – Eingehtour):

10,5 km – 347 m Aufstieg – 213 m Abstieg

  • ca. 13 Uhr Start beim Bahnhof bzw. bei der Bergschule OASE Alpin

  • Durch Oberstdorf vorbei an der Nebelhornbahn.

  • Freibergsee

  • Heini Klopfer Skiflugschanze (mit Möglichkeit zum Hinauffahren)

  • Vorbei am Gasthof Schwand

  • Übernachtung im Birgsauer Hof (956 m) - http://www.birgsauer-hof.de

Dienstag (2. Wandertag):

14,6 km – 1131 m Aufstieg – 995 m Abstieg

  • Fahrt mit dem Taxibus um den Himmelsschrofen (1790 m) herum zur Spielmannau

  • Wanderung vorbei an der Talstation der Materialseilbahn der Kemtner Hütte

  • Sperrbachtobel

  • Kemptner Hütte (1846m) mit Einkehr

  • Mädelejoch (1974m) – deutsch - östereichsche Grenze (Bayern – Tirol)

  • Obere Rossgumpenalp

  • Brunnen

  • Untere Rossgumpenalp

  • beeindruckender Wasserfall

  • Höhenbachtal mit Hängebrücke bei Holzgau - https://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%A4ngebr%C3%BCcke_Holzgau

  • Übernachtung im Gasthof Bären - http://www.holzgau.net

Mittwoch (3. Wandertag):

7,5 km – 635 m Anstieg – 1086 m Abstieg

  • Fahrt mit dem Kleinbus nach Kaisers (1518m) und von dort weiter bis zur Alpe Kaisers (1689m) - https://www.lechtal-info.com/huetten/kaiseralm.html

  • malerisches Kaisertal, wo wir im Bereich eines Bergabgangs Gemsen sehen

  • Kaiserjoch (2310m) mit Einkehr – hier oben hören und sehen wir auch Murmeltiere (wie auch schon anderswo)

  • Abstieg nach Pettneu am Arlberg

  • Fahrt mit dem Kleinbus über Imst ins Pitztal nach nach Mandarfen

  • Übernachtung im Wellness Hotel Mittagskogel – www.mittagskogel.at

Donnerstag (4. Wandertag – Königsetappe):

18,9 km – 1523 m Anstieg – 856 m Abstieg

  • Start in Mandarfen (1675m)

  • Mittelberg (1736m)

  • Gletscherstube (1915m)

  • großartiger Wasserfall

  • Blick zum (Noch-) Gletscher des Mittelbergferners

  • Aufstieg zur Braunschweiger Hütte (2760m) mit Einkehr

  • Weiter zum Rettenbach-Jöchl (2988m), da der Übergang über den Gletscher beim Pitztaler Jöchl (2998m) zu gefährlich erschien aufgrund des recht warmen Wetters. Auf dem Weg hier hinauf können wir Steinböcke beobachten. Wir sind nun im Bereich des Rettenbachferners.

  • Von der Schwarze Schneid Mittelstation Fahrt hinab zur Schwarze Schneid entlang der mit weißer Folie abgedeckten Gletscherzunge. Unten befindet sich das Gletscherstadion Sölden.

  • Hier holt uns ein kleiner Gletscherbus ab und bringt uns über die Ötztaler Gletscherstr. Vorbei an der Rettenbachalm und lässt uns ein Stück dahinter aussteigen, weil dort nach rechts ein Weg abzweigt.

  • Weiter hinab zur Löplealm, wo wir pausieren.

  • Vorbei am Gasthof Sonneck und der Gaislachalm zur Venter Ache

  • Entlang der Venter Ache nach Zwieselstein zum Gasthof Neue Post, wo wir übernachten - http://www.post-soelden.at/

Freitag (5. Wandertag):

13 km – 1140 m Anstieg – 807 m Abstieg

  • Start in Zwieselstein ins Gurgler Tal entlang der Gurgler Ache

  • gischtsprühender Wasserfall

  • „Steinerne Finanzwache“

  • Entlang des Timmelsbaches und parallel zur Timmelsjoch Hochalpenstr. Hinauf zum Timmelsjoch (2509m) – Grenze zwischen Österreich und Italien bzw. Südtirol

  • Einkehr oben auf dem Timmelsjoch

  • Abstieg entlang des Timmelsjochbaches entlang einer ehemaligen Zollstation (dem Verfall preisgegeben) im „Tal der Schmuggler“ entlang von Kuhherden und über Bergabgängen bis zur Timmelsbrücke

  • Fahrt mit Kleinbussen über Moos nach Pfelders zum Pfelderer Hof, wo wir übernachten - http://www.pfelders-pfeldererhof.it

Samstag (6. Wandertag – Schlusstour):

17,6 km – 1051 m Anstieg – 1389 m Abstieg

  • Wir queren den Meraner Höhenweg und wandern durch die Texelgruppe

  • Wir wandern entlang Faltschnalbachs auf dem Tiroler Höhenweg

  • Faltschnaljöchl (2424m)

  • Spronser Joch (2581m)

  • Badepause am Schiefersee

  • Grünsee

  • Oberkaser Alm (2131m) mit Einkehrpause

  • Kaserlacke

  • Pfitschlacke

  • Pfitscher Jöchl (2150m)

  • Über den Jägersteig zum Mutkopf (1664m)

  • Gasthaus Steinegg und kurz darauf Muthöfe (1400m)

  • Fahrt mit der Seilbahn zum Dorf Tirol

  • Pause in der Talstation der Seilbahn im Dorf Tirol

  • Fahrt mit Kleinbussen nach Meran

  • Übernachtung im Hotel Siegler in Meran (abends Empfang der Urkunden „Zu Fuß über die Alpen“ - http://www.thurm.it/deu/

Sonntag:

  • Abreise nach Oberstdorf mit dem Bus

  • Zusätzliche Übernachtung im Hotel Saschas Kachelofen (haben wir extra gebucht) in Oberstdorf - http://www.saschas-kachelofen.de/

Montag:

  • Abreise mit der Bahn in den Harz

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Jo-1963
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Land: Deutschland

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Wir starten u.a. von Bad Harzburg aus mit der Bahn nach Oberstdorf. Ab Göttingen ging es durchgängig mit dem IC bis nach Oberstdorf.

Wenn man sich rechtzeitig kümmert, gibt es günstige Angebote bei der Bahn – auch für Gruppen (wir waren z.B. 6 Leute).

Wir kamen zum Ergebnis, dass es sowohl vom finanziellen Aufwand wie auch vom Erholungswert besser war, die Bahn statt Auto zu benutzen.

Zurück fuhren wir gegen Mittag ab Oberstdorf und mussten insgesamt dreimal umsteigen. Zeit war beim Umsteigen ausreichend vorhanden und einmal war eine etwas längere Pause dabei, die wir für Kaffee und Kuchen nutzten.

Ziel war ja unsere Bergschule in Oberstdorf:

OASE AlpinCenter e. K.
Bahnhofplatz 5
87561 Oberstdorf

Tel. 08322 800 09 80

  • https://www.oase-alpin.de

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