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Technische Daten

Länge57,1 km Höhenmeter2478 m Abstieg2217 m Dauer09:15 h:m Datum07.08.2014
Bewertungen Autor Landschaft Spaßfaktor Kondition Technik

Statistik

544 Views Bewertungen 51 Downloads Durchschnitt
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Die sechste Etappe war höhenmäßig die Königsetappe. Sie führte uns von St. Nikolaus (1271 m) im Ultental über das Rabbijoch (2449 m), Male (738 m) und Dimaro nach Madonna di Campiglio (1522 m). Bei der Abfahrt vom Waltershof schien endlich einmal die Sonne, und es sollte auch den ganzen Tag nicht regnen. Zuerst führt die Strecke auf der Staatsstraße bis St. Gertraud (1390 m) am Ende des Ultentals. Dann beginnt der Anstieg zum Rabbijoch. Bis zur Kirchbergalm (1893 m) ist der Aufstieg zum Rabbijoch noch gut fahrbar. Dann wird es allerdings sehr steil und unwegsam, so dass wir schieben mussten. Kurz nach dem Joch lädt dann die Haselgruber Hütte zur Einkehr ein.

Von der Haselgruber Hütte führen dann zunächst schmale Trails bergab für die man schon eine gute Technik braucht. Ich musste da schon öfter mal den Fuß vom Pedal nehmen. Ab der Malga Cespede (1892 m) beginnt dann eine nicht enden wollende, traumhafte Abfahrt bis Male (738 m). Dabei ist das letzte Stück von San Bernardo (1098 m) bis Male auf Teer. Von Male führt die Strecke dann weiter auf der Staatsstraße bis nach Dimaro (772 m).

Kurz nach Dimaro zweigt dann der gut ausgeschilderte Brenta-Bike Radweg nach Madonna di Campiglio ab. Von dort geht es dann nocheinmal richtig bergauf bis zur Malga Mondifra (1632 m) wo man dann im Skigebiet von Madonna landet. Der Weg ist allerdings ohne Probleme komplett fahrbar aber anstrengend. Von oben rollt man dann noch lässig nach Madonna ein.

In Madonna wollte ich eigentlich im Biohotel Hermitage (www.biohotelhermitage.it) nächtigen und in deren Gourmet-Stube essen. Da die mir aber kein vernünftiges Komplettangebot machen wollten habe ich mich entschlossen ein Angebot im Chalet del Brenta (www.hotelchaletdelbrenta.com) zu buchen. Das Zimmer war soweit in Ordnung allerdings kostete der Wellnessbereich extra.

Zum Abendessen hatte ich einen Tisch in der Stube Hermitage im Biohotel Hermitage gebucht, das mit einem Michelin-Stern dekoriert ist. Im Gegensatz zu den anderen Gourmet-Restaurants die wir während der Tour aufgesucht hatten gab es hier kein Menü, sondern man konnte nur à la Carte bestellen. Im Endeffekt kostete hier ein dreigängiges Menü soviel wie wir in anderen Restaurants für 6 oder sogar 13 Gänge bezahlt haben. Die Qualität des Essens war natürlich ausgezeichnet und die Portionen auch ausreichend. Allerdings hat es die Küche und der Service nicht geschafft die Hauptgerichte gleichzeitig zu servieren, so dass die Hauptgerichte die zuerst kamen kalt waren bis die letzten Ihr Gericht auf dem Tisch hatten, was auch daran lag, dass die Teller nicht vorgewärmt waren. Die Gerichte wurden zwar anstandslos ausgetauscht, aber das darf in einem solchen Restaurant einfach nicht passieren. Am Stress kann es nicht gelegen haben, da wir die einzigen Gäste waren. Der Biowein ohne Etikett, den uns der Hausherr empfohlen hat war auch kaum genießbar.

Inzwischen gibt es in Madonna Gott sei Dank drei besternte Restaurants, so dass man ausweichen kann. Insgesamt ist der Ort schon von reichen Russen verseucht und das spürt man einfach am Preis-Leistungsverhältnis.

Kurzdaten der Etappe

  • Abfahrt St. Nikolaus: 31.07.2014, 9:15 Uhr, 24 Grad
  • St. Gertraud: 9:45 Uhr, 21 Grad
  • Ankunft Rabbi Joch: 13:00 Uhr, 14 Grad
  • Abfahrt Haslgruber Hütte: 14:00 Uhr
  • Male: 15:30 Uhr, 27 Grad
  • Madonna di Campiglio: 18:30 Uhr
  • St Nikolaus (1271) - St. Gertraud (1390) - Köllgrubalm (1538) - Enzianhütte (1700) - Kirchbergalm (1893) - Bärhappalm (2295) - Rabbijoch (2449) - Haslgruber Hütte (2425) - Malga Cespede (1892) - San Bernardo (1098) - Male (738) - Dimaro (772) - Meledrio Bach - Malga Pra del Mazza (1525) - Malga Mondifra (1632) - Madonna di Campiglio (1522)

Die weiteren Etappen

 

Tour Galerie

Tour Karte und Höhenprofil

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Minimale Höhe 720 m Maximale Höhe 2473 m Detailansicht

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thmayr
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thmayr
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Tour: Transalp Gourmet Etappe 6
Art: Transalp
Länge: 57,1 km
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Bewertung: Landschaft Spaßfaktor Kondition Technik